Zinsen für Baufinanzierungen waren in den vergangenen 30 Jahren nicht auf so niedrigem Niveau wie in 2012
Das bekannte Online-Häusermagazin Fertighaus.com empfiehlt jedem, der einen Hausbau plant, den Traum von den eigenen vier Wänden schnell zu realisieren.
„Des einen Leid ist des anderen Freud“. Selten war dieses Zitat so zutreffend, wie auf den deutschen Mietmarkt. So sind die Angebotsmieten von Wohnungen in Mehrfamilienhäusern im letzten Jahr deutlich gestiegen. Im Bundesdurchschnitt erhöhten sich die Nettokaltmieten innerhalb kurzer Zeit um 2,9 Prozent auf 6,38 Euro/m², in Westdeutschland auf 6,72 Euro/m² (+2,7 Prozent), in Ostdeutschland auf 5,51 Euro/m² (+3,5 Prozent). Etwa die Hälfte der Bevölkerung Deutschlands lebt in Städten und Kreisen mit aktuellen Steigerungsraten der Angebotsmieten von fast drei Prozent. Dabei verzeichneten die 20 Städte mit den kräftigsten Mietsteigerungen 2011 ein Plus zwischen 5 und 10 Prozent. Sicherlich ist die aktuelle Mietentwicklung für Vermieter sehr erfreulich, aber für Neumieter wird sie zu einem fast unlösbaren Problem.
Wirklich unlösbar? Nein, der Ausweg liegt in der Entwicklung des Kapitalmarktes. So waren die Zinsen für Baufinanzierungen in den vergangenen dreißig Jahren nicht auf so niedrigem Niveau wie zur Zeit. Der Grund liegt in der nach wie vor großen Unsicherheit auf den Finanzmärkten. Um möglichen Verlusten vorzubeugen, decken sich Investoren am Kapitalmarkt mit den als sicher geltenden deutschen Schuldtiteln und Pfandbriefen ein. Infolge der hohen Nachfrage steigt deren Preis – damit sinken die Renditen. Als Folge ist für viele der Traum von einem Eigenheim so real wie lange nicht.
Aber Experten-Prognosen zufolge dürfte auch die Talfahrt auf dem Finanzmarkt nicht ewig anhalten. So liegt mittlerweile der lang erwartete Bericht der „Troika“ zur Lage in Griechenland vor. So attestieren die Kontrolleure von Internationalem Währungsfonds, Europäischer Zentralbank und der EU dem Land Fortschritte. Die Troika empfiehlt, Griechenland zwei Jahre mehr Zeit für die Umsetzung der Reformen zu geben und rechnet damit, dass nach Bewältigung der griechischen Krise das Ende der Finanzkrise eingeläutet wird. Also wird es für diejenigen, die die niedrigen Hypothekenzinsen zu dem Kauf eines Eigenheims ausnutzen wollen, Zeit zum Handeln. Auch das bekannte Online-Häusermagazin FERTIGHAUS.COM empfiehlt jedem, der einen Hausbau plant, den Traum von den eigenen vier Wänden schnell zu realisieren.
Natürlich darf man gerade beim Kauf eines Hauses trotz der zur Zeit günstigen Situation nichts überstürzen, obwohl sich sicherlich schon viele, die sich mit einem möglichen Kauf mit der Art „ihrer“ Immobilie beschäftigt habe, eine Vorstellung von dem Häusertyp haben. Die einen favorisieren ein Fertighaus, andere wiederum ein Massivhaus. So mancher träumt von einem Bungalow, andere wiederum von einem Landhaus oder Chalet. Wie dem auch sei, klar ist man sich wahrscheinlich schon darüber, ob es ein Einfamilienhaus oder ein Mehrgenerationenhaus sein soll. Auch über das zur Verfügung stehend Budget für einen Hauskauf ist man sich sicherlich im Klaren. Trotzdem verbleibt noch eine Vielzahl von Fragen, wenn es ins Detail geht. Wie sieht es mit z.B. mit der Energieeffizienz aus? Welche Wohnfläche ist für mich und meine Familie gleichermaßen geeignet wie auch finanzierbar? Welchem Bauträger kann ich vertrauen? Genau zu allen diesen Fragen bietet das Häusermagazin FERTIGHAUS.COM wertvolle Entscheidungshilfen. In dem Häusermagazin stellen die bekanntesten Hersteller von Fertighäusern, Massivhäusern, Blockhäusern sowie Hersteller aller anderen Bauarten ihre Häuser vor und unterstützen dieses durch informative Beschreibungen, Preis, ausführliche Bilder, Grundrisse, Wohnfläche und Nutzfläche, Energieeffizienz etc. Ist man dann seiner Vorstellung nahe gekommen, so kann man über das Online-Häusermagazin kostenlos und schnell einen unverbindlichen Direktkontakt zu den Herstellern aufnehmen. Für sicherlich viele „beruhigend“ ist auch, dass das Häusermagazin nur Hersteller aufnimmt, die vorab nach qualitativen und leistungsfähigen Gesichtspunkten strengstens geprüft wurden und die entsprechenden Kriterien erfüllt haben. Gleichfall „wohltuend“ zu Buche schlägt, dass alle Serviceleistungen (über die Webseite www.fertighaus.com des Häusermagazins findet man auch Zugang zu anderen beliebten Häusermagazinen wie z.B. „bauen.com“, „hausbau.net“, „kueche1.com“ und „gartennetz.de“) absolut kostenlos sind.
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