Wird die Rückzahlungsprognose für die private Altersvorsorge eingehalten? Ein E-Book mit Alternativen
Die private Altersvorsorge wird zunehmend kritischer betrachtet. Eine beispielhafte Rückzahlungsprognose, in einem E-Book dargestellt, hilft Vorsorgesparern und zeigt Handlungsmöglichkeiten auf.
Die gesetzliche Altersvorsorge allein reicht längst nicht mehr aus, um einen ruhigen Lebensabend verbringen zu können. Deshalb sorgen die Bürger vor, um sich ein privat finanziertes Standbein für die Rente zu sichern. Doch ausgerechnet die beliebteste Form der Vorsorge, die Lebensversicherung, steht gerade massiv in der Kritik.
E-Book: „Die Prognosen sind Makulatur.“
Eine böse Überraschung erleben Verbraucher, wenn sie die aktuelle Prognose für ihren Vertrag bekommen. Denn bei Abschluss des Vertrages schienen die Aussichten allzu rosig. Die Versicherten hätten im Alter große Summen auf der hohen Kante, sie könnten sorgenfrei leben und müssten keine finanziellen Einschränkungen machen. So in etwa lauteten die Versprechen der Versicherer.
Doch eingetreten ist genau das Gegenteil. Mehrere Finanzkrisen haben dafür gesorgt, dass die Zinsen einen historischen Tiefstand erreicht haben. Gleichzeitig hat der hohe Schuldenstand die Inflation über den Zinssatz für zehnjährige Bundesanleihen getrieben. Diese Faktoren haben zusätzlich dafür gesorgt, dass die Lebensversicherungen kein Kapital geschaffen, sondern die Prognosen der Vorsorgeanlagen ihrer Mandanten nicht ausreichend einhalten können.
Plusminus berichtete am 09.März 2013 zu dem Thema Geldanlage Lebensversicherer. Selbst dort sprechen die Versicherten, dass Sie sich als Melkkuh fühlen oder sich sogar betrogen fühlen.
Was ist die Alternative zu einer privaten Altersvorsorge?
Welche Form der privaten Altersvorsorge die beste ist, lässt sich nicht pauschal sagen. Grundsätzlich sollten die Anleger beim Vermögensaufbau allerdings nicht alles auf eine Karte setzen, sondern das Risiko breit streuen. Einen Leitfaden, wie jeder die optimale Anlagestrategie für sich entwickeln kann, bietet
Joachim Wehnsen in seinem E-Book „Die 10.000-Euro-Lüge“.
Welche Alternativen gibt es? Das E-Book zeigt es auf!
Eine beliebte Alternative zu Sparbuch, Bundesschatzbrief und Lebensversicherung sind Investmentfonds und Strategiedepots geworden. Dadurch ist automatisch eine gewisse Streuung des Risikos gewährleistet, weil in den Fonds Aktien verschiedener Firmen, oft aus verschiedenen Branchen, gebündelt sind. Im Strategiedepot wird eine erheblich weitere Streuung gewährleistet und je nach den Zielen strategischer Ausrichtung ein Wertverlust minimiert. Wer sich selbst nicht in die Thematik der Geldanlage einarbeiten kann oder möchte, kann sich auch an einen unabhängigen Honorarberater wenden, der die Geldanlage in Absprache mit dem Kunden das Anlagevermögen managt.
Mit Umweltschutz Geld verdienen
Wer sein Geld unter ökologischen Gesichtspunkten investieren möchte, kann sich an verschiedenen Projekten aus dem Bereich der regenerativen Energien beteiligen. Stark im Kommen sind in diesem Bereich Windfonds. Nachdem diese Branche in Deutschland seit rund 20 Jahren aktiv ist, steht mittlerweile eine solide Basis an Daten zur Verfügung. Die Betreiber, aber auch die Investoren können deshalb mittlerweile sehr gut kalkulieren, wie viel Geld sich an welchen Standorten verdienen lässt. Einige Fonds bieten außerdem die Beteiligung an mehreren Windparks an, sodass sich das Risiko innerhalb der Beteiligung breit streut. Eine weitere Möglichkeit, das Risiko zu streuen, besteht darin, Fonds auszuwählen, die in mehreren Ländern Europas investieren. Die Fondsgesellschaften suchen dabei gezielt nach alternativen Projekten. Geld anlegen für die private Altersvorsorge soll gut recherchiert sein.
Über:
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E-Book; „Die 10.000 EUR Lüge“ Je höher eine Versicherungssumme ist, je höher kann die „Lüge“ der versprochenen Auszahlungsleistung entstehen und sogar vervielfachen.
Vorsorgesparer in der privaten Altersvorsorge werden zunehmend mit Deckungslücken in ihrer Altersvorsorge konfrontiert, obwohl sie ihre Alterssicherung aufgrund von prognostizierten Rückzahlungsbeiträgen den Trägern der Branche anvertrauten. Dieses Thema berührt sowohl die jüngere Generation als auch diejenigen, die bereits einen großen Schritt für die Altersvorsorge unternommen haben.
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