Wann werden die Anleger der LombardClassic2, der LombardClassic3 und der Ersten Oderfelder Beteiligungsgesellschaft informiert?

Wir hoffen nun bald zeitnah, aber mal ehrlich „erfreuliche Post kann das nun wirklich nicht sein“, denn immer mehr dringen Dinge nach Außen, die das Schlimmste für die Anleger befürchten lassen. Wie wird sich der Anleger „fühlen“, der erfährt das 80% seines Geldes nicht mehr vorhanden sind? Möglicherweise, und darüber hat bis jetzt kaum einmal Jemand nachgedacht, wird die Geschäftsführung der Beteiligungsgesellschaften auch den Anlegern bereits überwiesene Ausschüttungen, zurückfordern müssen. Das bedeutet, dass die Anleger Geld an die Gesellschaften zurücküberweisen müssen damit die Gesellschaften nicht kurzfristig Insolvent werden. Wenn sie mich fragen, könnte diese Gefahr durchaus bestehen. Einem GF einer solchen Beteiligungsgesellschaft bleibt dann aber auch keine andere Alternative übrig, um diesen Weg zu gehen, wenn er sich einwandfrei verhalten will. Nun wird sicherlich auch in den Medien insgesamt dann eine große Diskussion losgehen, wenn der hier beschriebene Fall dann wirklich eintritt. Ich bin überzeugt davon in maximal 14 Tagen werden wir das sicherlich dann auch genau wissen. Nochmals die Idee die der Erfinder dieses Konzeptes vor Jahren gehabt hat war gut und überzeugend, auch für uns. Was aus der Idee geworden ist, darf man jetzt schon als Chaos und Katastrophe bezeichnen. Zu klären bleibt natürlich Warum das passiert ist, ob das Geld zurück in die Kasse bringen wird, ist fraglich.