P&P Gruppe, Michael Peter bietet Microappartements an – Angebot mit Vorsicht genießen

Hört sich toll an, wenn man die Werbung des Unternehmens P&P dazu liest, aber wie jede Medaille hat auch diese hier 2 Seiten. Mehr verdient, aus unserer Sicht, nur der Bauträger/Verkäufer. Die mittel- und langfristigen Kosten für den Erwerber dürften aber höher sein, ob das dann aber auch durch ein „mehr an Einnahmen“ kompensiert werden kann, ist aus unserer Erfahrung dann eher zweifelhaft. Bedenken Sie bitte, den Ärger mit dem Mieter haben im Zweifelsfall Sie und nicht Herr Peter, oder Sie müssen jemand dafür bezahlen, dass er den Ärger regelt, ihre Hausverwaltung. Ich habe früher auch Wohnungen verkauft (Vertriebskoordination). Jeder Mieter wollte natürlich gerne ein Küche in das Objekt haben, das er anmieten wollte. Zu oft haben wir uns dann auf diesen Wunsch eingelassen, und dann im Nachinein „nichts als Ärger gehabt“, spätestens dann, wenn der Mieter gekündigt hatte. Viele Küchen sahen halt dann nach 3  Jahren nicht mehr so aus, dass man diese einem Nachmieter auch zumuten konnte, also raus damit………………und über 3 Jahre hat sich „das Mehr an Miete“ dann nicht so gerechnet, dass man davon die alte Küche hätte bezahlen können. Bei solchen haben möbelierten Wohnungen eine hohe  Abnutzung der mitvermieteten Gegenständen, denn Sie und ich wissen auch „mit Dingen, die sie selber bezahlt haben, geht man anders um“. Für uns ist das Angebot der P&P Gruppe ein „VORSICHT- Angebot!

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