Carsharing-Zielgruppe: Eine Randgruppe wird zur intelligenten Mobilitätsbewegung

Eine Analyse der Carsharing-Zielgruppe vom Portal mobilaro.de

BildHamburg, 8. April 2013 – Das Auto hat als Statussymbol ausgedient. Immer mehr Leute greifen auf Carsharing-Fahrzeuge zurück. Doch warum ist Carsharing in den letzten Jahren so erfolgreich geworden? Gab es eine Erweiterung der Zielgruppe? mobilaro analysiert die Entwicklung der Carsharing-Zielgruppe.

Die damals noch kleine Gemeinde an Carsharern hat sich mittlerweile zu einer großen Gruppe entwickelt. Zu Anfang wurde die Carsharing-Zielgruppe von den „verkehrspolitisch-Aktiven“ und „Grün-Alternativen“ dominiert. Es gehörte zum damaligen umweltbewussten Lifestyle dazu. Der durchschnittliche Carsharing-Nutzer war um die 35 Jahre alt und männlich.

Heute sieht es etwas anders aus. Die Zielgruppe ist vielfältiger, jünger und urbaner. Besonders in Städten mit einer hohen Einwohnerzahl (ab 500.000) wird Carsharing mehr genutzt. Berlin gilt auch in der Carsharing-Szene als die Hauptstadt.

Was hat zu der neuen Zielgruppe geführt?

Zum einen die anwachsende Bildung und zum anderen das höhere Haushaltseinkommen der neuen Carsharing-Zielgruppe. Die Urbanisierung spielt jedoch auch eine große Rolle. Die zunehmende Abwanderung in Städte bringt nämlich mehr Menschen mit sich, die Carsharing nutzen.

Nun ergeben sich folgende Fragen: Wird die junge und urbane Zielgruppe stets überwiegen? Wird sich die Carsharing-Zielgruppe erneut ändern?

Mehr zu den Hintergründen der Zielgruppenentwicklung finden Sie hier.

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Frau Stefanie Müller
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