Therapieform Rehatron alpha auch im internationalen Pferdesport erfolgreich:
Eine neue Studie belegt die höchst signifikante Wirksamkeit der originalen Nicht-invasiven Induktions-Therapie mit Rehatron alpha
Die Nicht-invasive Induktions-Therapie mit Rehatron(TM)alpha, Anfang dieses Jahrtausends von einem österreichischen Team für den Einsatz in der Humanmedizin entwickelt und seither äußerst erfolgreich eingesetzt, erreicht seit geraumer Zeit auch die Veterinärmedizin – und ist im professionellen Pferdespitzensport mittlerweile nicht mehr wegzudenken.
Topreiter der Weltelite, unter ihnen so namhafte Vertreter wie Thomas Frühmann, Ludger Beerbaum, Christian Ahlmann, Michael Whitaker, Lennon Dermott oder Athina Onassis de Miranda sind von Rehatron(TM)alpha längst überzeugt und setzen das bahnbrechende Nano-Impuls-System der österreichischen Unternehmensgruppe Novotech, Gallneukirchen bei Linz, insbesondere zur Nachsorge ihrer strapazierten Athleten und zur Versorgung verschiedenster Verletzungen ein.
Dass die bemerkenswerten Therapieerfolge auch nach strengen wissenschaftlichen Kriterien reproduzierbar sind und belegt werden können, zeigt jetzt eine neue, am 18. Oktober 2012 erschienene Studie. Der renommierte Wiener Veterinärmediziner und Pferdespezialist Dr. med. vet. Matthias Keller, seit Jahren gefragter Experte zahlreicher internationaler Reiter, Züchter und Gestüte, stellt in seiner Studie fest, dass die Nicht-invasive Induktions-Therapie mit Rehatron(TM)alpha bei zahlreichen Indikationen (z.B. Verspannungen der Wirbelsäule, Radikulitis, Kissing Spine Syndrom, Arthrosen, Ataxie, Ovarialsyndrom, Fesselträgerzerrungen, Hufgelenksentzündungen, Hufrolle uvm.) das Therapeutikum schlechthin sein kann. Denn im Rahmen der Studie, an der 108 Probanden teilnahmen, wurde festgestellt, dass die meisten untersuchten Indikationen nicht nur kurzfristig eklatante Behandlungserfolge zeigen, sondern sehr häufig auch von Dauer sind (Beobachtungszeitraum: 18 Monate) – und dies auch bei Pferden, die bis dato als „austherapiert“ galten!
Für erkrankte Pferde ist diese Therapieform besonders schonend, da die Behandlungen binnen kurzer Zeit (i. d. R. zehn Minuten je Therapieeinheit) absolviert werden und oftmals die von den Tieren schwer zu akzeptierenden Gaben von Medikamenten und Spritzen entfallen können. Auch erübrigen sich in vielen Fällen bis dato notwendige Operationen und damit die für die Tiere oft schmerz- und stressintensive Rehabilitationszeit.
Doch nicht nur Pferde aus dem Spitzensport können von der Nicht-invasiven Induktions-Therapie profitieren. Auch Hunde, Katzen und andere Kleintiere werden mit Rehatron(TM)alpha erfolgreich behandelt. Die Tierärztin Dr. med. vet. Jutta Ziegler beispielsweise, Autorin des Bestsellers „Hunde würden länger leben, wenn…“ (bekannter unter dem Stichwort: Schwarzbuch Tierarzt) setzt Rehatron(TM)alpha ebenfalls seit 2 Jahren in ihrer Praxis in Hallein bei Salzburg erfolgreich ein.
Die veterinärmedizinische Studie zu Rehatron alpha bestätigt die Erfahrungen vieler Humanmediziner.
Von der Studie des Dr. med. vet. Matthias Keller lässt sich durchaus der Bogen in die Praxen der Humanmediziner spannen: Im Laufe der vergangenen Jahre wurden viele tausend Patienten mit unterschiedlichsten Erkrankungen des Bewegungsapparates, chronischen Schmerzerkrankungen und anderen schweren Krankheiten behandelt, deren Ursprung in einer Deregalution des Zellstoffwechsels oder einer Entartung der Zellen zu finden ist. Rehatron(TM)alpha setzt hier in einzigartiger Weise an und kann in kurzer Zeit regulierenden bzw. regenerierenden Einfluss auf den menschlichen oder tierischen Organismus nehmen. Kritiker verweisen in der Humanmedizin oft darauf, dass der sog. und viel zitierte „Placebo-Effekt“ eine Rolle spiele. Die Studie von Dr. med. vet. Matthias Keller jedoch verweist diese Argumentation auf die hintersten Plätze: Denn selbst Pferde, die eine intensive Beziehung zu ihrer menschlichen Bezugsperson haben, werden nicht zugunsten derer einfach schmerzfrei, wieder rittig oder gewinnen deshalb Turniere. Die diagnostischen Verfahren (Röntgen, Ultraschall, MRT etc.), die im Rahmen der Studie eingesetzt wurden, beweisen die tatsächliche Regeneration in Knochen, Gelenken, Muskeln etc. deutlich.
Wie die Nicht-invasive Induktions-Therapie mit Rehatron(TM)alpha funktioniert und welche Ärzte, Heilpraktiker und Therapeuten diese Behandlungsmethode anbieten, kann unter rehatron-alpha.eu und veit-ev.at eingesehen werden.
Die Studie zu Rehatron(TM)alpha in der Veterinärmedizin kann von Mitgliedern des Vereins zur wissenschaftlichen Evaluierung der Nicht-invasiven Induktions-Therapie (V.E.I.T. e.V.) im geschützten Bereich der Vereinswebsite eingesehen werden. Interessierte Mediziner und Personen aus sonstigen Heilberufen können die Studie nach Akkreditierung direkt über info@veit-ev.at beziehen.
Über:
V.E.I.T. e.V.
Herr Dr. med. Sven Harrendorf
Beim Strohhause 34
20097 Hamburg
Deutschland
fon ..: 040-24 71 76
web ..: http://www.veit-ev.at
email : info@veit-ev.at
REHATRON(TM)alpha, ein Produkt der österreichischen Unternehmensgruppe Novotech, Gallneukirchen bei Linz, wurde ab 2002 von einem Salzburger Team entwickelt und wurde nach klinischer Evaluierung an der TU Wien und technischer Prüfung bei benannten Stellen in Deutschland 2005 als erstes Nano-Impuls-System vollinhaltlich zugelassen. Die Nicht-invasive Induktions-Therapie mit REHATRON(TM)alpha wird seither in der Humanmedizin wie auch in der Veterinärmedizin bei mittlerweile über 250 Anwendern bei einer Vielzahl medizinischer Indikationen eingesetzt. Von REHATRON(TM)alpha überzeugte Ärzte und Heilpraktiker haben zudem den Verein zur wissenschaftlichen Evaluierung der Nicht-invasiven Induktions-Therapie (kurz: V.E.I.T. e.V.) gegründet, der sowohl Fälle, Studien und sonstige Daten sammelt als auch Patienten und an der Nicht-invasiven Induktions-Therapie interessierte Kolleginnen und Kollegen aus medizinischen Fachkreisen neutral berät. REHATRON(TM)alpha wurde in den vergangen zwei Jahren technisch konsequent weiterentwickelt und optimiert und ist beim TÜV Austria mit CE 0408 europaweit zugelassen.
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